Die Aikidoverbände
Association Culturelle Suisse d’Aikido (ACSA)
Union Aikido Suisse (UAS)
Evolutionary Aikido Community (EAC)
Aikido Switzerland (AS)
laden zum 3. Schweizerischen
Aikido Freundschaftstreffen ein.

Stadthalle Sursee
St. Urban-Strasse 5
6210 Sursee
stadthalle-sursee.ch

ACSA
Association Culturelle Suisse d’Aikido
September 1969
Die ACSA (Association culturelle suisse d’Aïkido) ist der älteste Verband der Schweiz und das Aikikai Schweiz. Der Verband besteht aus über dreissig Aikido Dojos (Vereine und Schulen), die gleiche Interessen haben und das Aikido in der Öffentlichkeit fördern wollen. Der Verband wurde 1969 gegründet. Die ACSA steht für die Bereitschaft, sich auf andere einzulassen, für gegenseitigen Respekt sowie für Beständigkeit. Die ACSA vereint Generationen und pflegt nebst den technischen auch ethische und ideelle Werte. Im September 2019 feierte der Verband sein 50-jähriges Bestehen.

UAS
Union Aikido Suisse
April 1976
Der Schweizerische Aikido Verband ist ein Zusammenschluss von Dojos verschiedener Stilrichtungen, die die Grundprinzipien des Aikido im Sinne des Gründers Morihei Ueshiba sowohl beim Training als auch im täglichen Leben in respektvoller und achtungsvoller Haltung üben und praktizieren: AI (Harmonie), KI (Energie) und DO (Weg). Der Verband UAS pflegt gute Beziehungen zu zweckverwandten Verbänden.

EAC
Evolutionary Aikido Community
April 2018
Die Mitglieder der Evolutionary Aikido Community haben folgende Vision von Aikido als unsere Kunst, unser Übungsfeld und unseren Weg:
Unsere Vision gründet auf dem Verständnis, dass wir in einem einzigen, zusammenhängenden und gegenseitig abhängigen System existieren und dass wir in einem Konflikt nicht getrennt sind von unserem Gegenüber. Wir verstehen, dass dem anderen Schaden zuzuführen bedeutet, unsere Beziehung zum anderen zu schädigen und dadurch Einfluss darauf hat, wer wir sind. Die Absicht unserer Kunst ist es, nicht den anderen zu besiegen, sondern auf geschickte Weise verkörperte Weisheit in den Konflikt und das Leben einfliessen zu lassen. Als Übende sind wir die Impulsgeber für diese Evolution. Wir als die EAC möchten anerkennen, dass Aikido unser Leben auf vielen verschiedenen Ebenen beeinflusst.

AS
Aikido Switzerland
April 2011
Aikido Switzerland ist ein Zusammenschluss von Dojos, die sich mit der Idee vereinigt haben, das Wissen des Aikido zu erkunden, zu fördern und zu verbreiten.
Aikido Switzerland ist eine Dachorganisation und umfasst verschiedene Gruppen von Dojos. Jede Gruppe ist eine eigene Organisation, muss jedoch die Regeln von Aikido Switzerland, welche sich auf das internationale Reglement des Aikikai Hombu Dojo in Tokyo stützen, beachten.
Unser Verband wird nicht von einem einzelnen Aikido-Stil charakterisiert. Er basiert auf gegenseitigem Respekt gegenüber persönlichen Unterschieden und Ausdrucksweisen von Ai, Ki und Do. Aïkido Switzerland fördert und unterstützt den Austausch zwischen den verschiedenen Gruppen der Vereinigung.

Mitchy Ogata
EAC
Mitchy Ogata praktiziert Aikido seit 1997. Sie begann ihre Reise in Japan und setzte sie in ganz Europa fort. Sie ist Co-Dojo-Cho des Aikido Chablais in Port-Valais und unterrichtet auch im Aikido Montreux.
Ihre Praxis nahm durch die Begleitung durch Patrick Cassidy Sensei eine transformative Wendung, die ihr eine tiefere Verbindung zwischen Aikido und dem Leben selbst brachte - verwurzelt in Freiheit, Präsenz und Beziehung.
Mitchy verliebte sich schon als junge Schülerin in Aikido, als sie lernte, wie man erwachsene Männer auf die Matte wirft. Damals noch stolz als „kleines, gefährliches japanisches Mädchen“ bekannt, beherrschte sie schnell die Kunst, stärkere Gegner zu bewegen. Mit der Zeit entwickelte sich ihr Verständnis zu etwas, das weit über die Technik hinausgeht - eine dynamische, lebendige Erforschung der Verbindung.
Für Mitchy ist Aikido ein kontinuierlicher Fluss von Geben und Nehmen, Ausdruck und Zuhören, eine Bewegung zwischen Gegensätzen: Himmel und Erde, Wasser und Feuer. Jede Begegnung auf der Matte birgt versteckte Lektionen, ob offensichtlich oder subtil, spielerisch oder tiefgründig.
Die Inspiration, die sie durch das Üben und Lehren von Aikido findet, fühlt sich endlos an - ein lebenslanges Abenteuer, das sie gerne auf dem Aikido-Freundschaftsseminar 2026 teilen möchte.

Durward Burrell
EAC
Durward Burrell, 5. Dan, praktiziert seit über 25 Jahren Aikido und seit etwa 40 Jahren Kampfkünste im Allgemeinen. Er hat unter Patrick Cassidy Sensei, 7. Dan, seit 1999 studiert und hat mit einer Vielzahl von Lehrern aus Japan, USA und Europa praktiziert.
Durward studiert die Präzision der Techniken auf dem Fundament der Prinzipien, zusammen mit der Tiefe der Aikido-Perspektiven. In seinem Unterricht geht es auch darum, wie wir Aikido über das Dojo hinaus in unser tägliches Leben einbringen können.

Hasina A.
UAS
Meine Karriere als Budoka begann im September 1985 in Madagaskar, als ich erst 7 Jahre alt war.
Damals tendierte mein Herz eher zum Karatedo oder zu den chinesischen Kampfkünsten, zweifellos beeinflusst durch die Generation von Bruce Lee und Jackie Chan. Aber meine Eltern entschieden sich, mich zum Aikido anzumelden. Ihr Grund war einfach: eine Disziplin ohne Wettkampf, die meine überschüssige Energie kanalisieren konnte.
Damals habe ich mich nicht für Aikido entschieden. Aber nach und nach lernte ich dank meiner Senpai, es zu schätzen und seine Tiefe und seinen Reichtum zu verstehen. Sehr früh hatte ich das Glück, von dem verstorbenen Meister Charles RAMELOSON (6. Dan), einem Pionier des Aikido in Madagaskar, unterrichtet zu werden, der meine gesamte Ausbildung geprägt hat. An seiner Seite wuchs ich nicht nur technisch, sondern auch geistig, bis ich schließlich einer seiner Assistenten wurde.
Als ich Anfang der 2000er Jahre nach Europa kam, eröffnete sich mir ein neuer Horizont. Ich hatte die Gelegenheit, viele Meister zu treffen und mit ihnen zu trainieren, darunter Christian TISSIER Shihan, Christian BASSE in Poitiers, Mare SEYE Shihan usw., und an Lehrgängen bei Franck NOËL Shihan, Mitsugi SAOTOME Shihan, Seishiro ENDO Shihan und vielen anderen teilzunehmen. Jede Begegnung hat meine Praxis bereichert, mir neue Ansätze eröffnet und mich vielseitiger und noch neugieriger gemacht.
Von 2009 bis 2018 hatte ich die Freude und Verantwortung, im Stade Poitevin Aïkido (Poitiers) zu unterrichten. Das Weitergeben meines Wissens an Kinder, Jugendliche und Erwachsene hat mich tief geprägt: Unterrichten bedeutet auch, gemeinsam mit den Schülern zu lernen und zu wachsen.
Seit 2018 unterrichte ich weiterhin in Frankreich und der Schweiz, praktiziere und forsche, angetrieben von derselben Leidenschaft wie zu Beginn meiner Laufbahn. Heute, als 5. Dan, betrachte ich meinen Werdegang nicht als eine Summe von Jahren, sondern als einen lebendigen Weg, der sich ständig weiterentwickelt und auf dem das Wesentliche die Begegnung mit den Meistern, den Schülern und sich selbst bleibt.

Carlos Lopez
AS

Uli Bird
AS
Uli begann 1983 mit Aikido. Von Beginn an bis heute ist Francesco Marrella
(7. Dan) sein Lehrer. Geprägt wurde das Aikido von Uli von Masatomi Ikeda Shihan. Seit 1992 ist Uli Dan-Träger und begann im Judo und Aikido Club Wohlen zu unterrichten. Im Jahr 2001 wurde er in den Vorstand des Clubs gewählt. Er ist verantwortlich für die Technische Komission Aikido im Club. Von 2014 bis 2019 war er zudem Sekretär der Sankshinkai Gruppe, eine Gruppierung innerhalb Aikido Switzerland.
Uli ist einer der Haupttrainer des Judo- und Aikido-Clubs Wohlen. Seit über 40 Jahren war und ist Uli mehrere Male pro Woche im Dojo anwesend, entweder als Trainer oder als Teilnehmer. Er besucht jedes Jahr mehrere Lehrgänge in der Schweiz und im Ausland und folgt dabei dem Unterricht von Francesco Marrella Shihan und Michele Quaranta Shihan. Ausserdem leitet er jährlich mehrere Stages an denen er sein Aikidowissen weitergibt.
Anfangs 2025 wurde Uli mit dem 6. Dan vom Hombu Dojo Tokyo ausgezeichnet. Mit seiner Motivation und seinem Einsatz ist er eines von vielen Beispielen für Menschen, die sich dem Aikido verschrieben haben.

Renata Jocic
ACSA
Renata Jocic begann mit 15 Jahren mit Aikido. Ihre Ausbildung hat sie bei den japanischen Meistern Hiroshi Tada, 9. Dan und Yoji Fujimoto, 8. Dan sowie Masatomi Ikeda, 7. Dan – in Italien, Japan und der Schweiz absolviert. Sie ist zertifizierte Examinatorin, Shihan und die erste Frau, welche in der Schweiz den 7. Dan erlangt hat.
Mit der Eröffnung der Aikido-Schule Bern 1991, begann Ihre professionelle Aikido-Tätigkeit. Als Ausbildungsverantwortliche und Dojo-Cho, leitet sie Erwachsene-, Kinder- und Jugendtrainings. Zum festen Engagement gehören schon seit Jahren Ferienkurse der Stadt Bern (fäger), Aikido Trainings an der ressourcenorientierte Schule, REOSCH sowie aktuell Trainings für freiwilligen Schulsport der Stadt Bern. Als eine der höchstgraduierten Aikidoka der Schweiz mit einem fundierten Wissen und professionellem Hintergrund, ist sie eine gefragte Gasttrainerin und Lehrgangsleiterin. Regelmässig leitet sie sowohl nationale als auch internationale Aikido-Seminare, u. a. in der Schweiz, in Mexiko, in den Niederlanden, Südafrika, Deutschland und Luxemburg.
Durch ihre langjährige Erfahrung entwickelte sie eine Lernmethode, welche Kindern- und Jugendliche an die Bewegungen und Prinzipien des Aikido heranführt, ihr Verständnis vertieft und grösstmögliche individuelle Entwicklung ermöglicht.
Seit 1999 ist Renata Jocic als Dozentin an der Hochschule der Künste in Bern (HKB) im Fachbereich Theater (Fach Aikido/Martial Arts) tätig. Sie ist für die Körperausbildung der Schauspielstudierenden verantwortlich. Nebst der Lehre umfasst ihre Aufgabe auch transdisziplinäre Projektarbeiten in der Bachelor- und Masterausbildung. Sie hat zahlreiche Kampf-Choreografien für Theaterprojekte entwickelt, sowohl innerhalb ihrer Tätigkeit an der HKB als auch für Theaterproduktionen u.a. am Bühnen Bern, Theater Weltalm, Schauspielhaus Graz, Theater Basel usw.
Als Vorstandsmitglied der ACSA, engagiert sie sich für die Verbandsanliegen und die Aikido Verbreitung auf nationaler Ebene.

Andreas Schriber
ACSA
Andreas (Andi) Schriber, 6. Dan Aikikai, kam in den 70er Jahren vom Judo zum Aikido. Er hatte das Glück, in frühen Jahren an Seminaren des Swissair-Aikikai in Zürich Erfahrungen zu sammeln bei Meistern wie Tamura und Chiba Sensei. 1985 trat Andi in das Ikeda Dojo Zürich ein und absolvierte bis zum 3. Dan (1999) seine Prüfungen bei Ikeda Sensei. Als enger Schüler von Ikeda Sensei nahm er auch regelmässig an Seminaren von Tada Sensei und Asai Sensei teil. Beruflich war Andi als TV Journalist viel im Ausland unterwegs und besuchte Aikido Dojos auf allen Kontinenten. In den USA trainierte er u.a. für ein Jahr im New England Aikikai bei M. Kanai Sensei.
Andi ist Gründungsmitglied und Shidoin des Aikido Ikeda Dojo Vereins in Zürich, wo er seit dem krankheitsbedingten Weggang von Ikeda Sensei seit 2002 regelmässig Trainings leitet.
Seine langjährige Erfahrung und seine internationalen Beziehungen nutzt Andi, um Brücken zwischen Aikido-Praktizierenden in der Schweiz und jenen in weniger entwickelten Regionen im globalen Süden zu schlagen:
In Ostafrika (Kenia und Sansibar) hat er seit 2015 zwei Partner-Dojos aufgebaut. Er ist Technischer Leiter von Nairobi Aikikai und Aikido Zanzibar. Die Ausbildung von lokalen Trainer:innen orientiert sich am technischen Programm der ACSA. In der Aufbauphase unterstützt das Ikeda Dojo Zürich die Integration der Danträger:innen der Partnerdojos in den Aikikai. Regelmässig organisiert Andi Schriber gemeinsame internationale Aikido-Seminare in Sansibar. «Aikido spricht Menschen unterschiedlichster Herkunft und Kulturen an, denn die Kommunikation dieser Kampfkunst ist universell – eine wunderbare Art der Völkerverständigung.»

Markus Rytz
UAS
Karte der UnterkünfteIndustriestrasse 3
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